Funktionsweise der Anlage
Wasserkraftwerk Bruck
Über einen ca. 600 m langen Kanal wird Wasser aus der Bsondrach in ein Staubecken mit 14.000 m³ Inhalt zugeführt. Eine unterirdische Druckrohrleitung leitet das Wasser (Fallhöhe 106 m) zu den beiden Pelton-Turbinen im Kraftwerksgebäude.
Es strömt dort jeweils durch drei regulierbare Nadeldüsen (Pos. 1) und trifft als kreisrunder Strahl mit hoher Geschwindigkeit auf paarweise angeordnete Schaufeln, die an einem Laufrad (Pos. 2) angebracht sind.
Die löffelartigen Laufschaufeln lenken den Wasserstrahl um und verwandeln ihn dabei in mechanische Energie. Im Generator (Pos. 4), dessen Achse mit der Turbinenanlage eine Einheit bildet, wird aus der mechanischen Energie elektrische Energie erzeugt.
Anschließend fällt das Wasser frei ins Unterwasser (Pos. 3) und fließt in einem Kanal in
die Ostrach.
Es strömt dort jeweils durch drei regulierbare Nadeldüsen (Pos. 1) und trifft als kreisrunder Strahl mit hoher Geschwindigkeit auf paarweise angeordnete Schaufeln, die an einem Laufrad (Pos. 2) angebracht sind.
Die löffelartigen Laufschaufeln lenken den Wasserstrahl um und verwandeln ihn dabei in mechanische Energie. Im Generator (Pos. 4), dessen Achse mit der Turbinenanlage eine Einheit bildet, wird aus der mechanischen Energie elektrische Energie erzeugt.
Anschließend fällt das Wasser frei ins Unterwasser (Pos. 3) und fließt in einem Kanal in
die Ostrach.
Allgäuer Kraftwerke
Pelton-Turbinen werden bei großen Fallhöhen und relativ geringen Wasserdurchflussmengen verwendet.
- Düsen
- Laufrad
- Unterwasser
- Generator